Wie das Schachspielen in Veldhausen begann
1967 entschied man sich zur Meldung einer Mannschaft und Aufnahme des Punktspielbetriebes. Gerrit Rosemann besorgte den erforderlichen Satz Schachuhren, Figuren und Bretter, und man trat dem
SV Veldhausen 07 als Schachabteilung bei. Zur ersten Mannschaft gehörten Ernst Busch, Peter Busch, Gerrit Rosemann, Hermann Alfers, Werner Büge, Kurt Kamrath, Hans Zahel, Hans-Joachim Wolterink.
1967 entschied man sich zur Meldung einer Mannschaft und Aufnahme des Punktspielbetriebes. Gerrit Rosemann besorgte den erforderlichen Satz Schachuhren, Figuren und Bretter, und man trat dem
SV Veldhausen 07 als Schachabteilung bei. Zur ersten Mannschaft gehörten Ernst Busch, Peter Busch, Gerrit Rosemann, Hermann Alfers, Werner Büge, Kurt Kamrath, Hans Zahel, Hans-Joachim Wolterink.
Die l. Mannschaft spielte mit wechselnden Erfolgen, 1972 gelang der erste Aufstieg. Die erfreulich wachsende Zahl der begeisterten Schachspieler ermöglichte schließlich fiir die Saison 1972/1973 die Meldung einer 2. Mannschaft. Im November 1978 wurde eine Jugendgruppe gegründet Die Schachabteilung lockte nicht nur Schachinteressierte aus Veldhausen und Umgebung an, sondern auch Spieler aus dem gesamten Niedergrafsehafter Raum, beispielsweise Emlichheim.
Neben den Punktspielen wurden zahlreiche Tumiere sowohl in ganz Deutschland als auch in den Niederlanden regelmäßig besucht, wie beispielsweise ein Simultantumier in Lingen (16.12.1979), bei dem sich einige Veldhausener Spieler mit Großmeister Vlastimil Hort messen konnten.
Bis einschließlich der Saison 1978/1979 war die 1. Mannschaft in der nordrheinwestfälischen Bezirksoberliga anzutreffen, dann wurden jedoch die niedersächsischen Vereine durch Neueinteilung der Schachbezirke in ihre Landesgrenzen verwiesen.
Die 1. Mannschaft war damit gezwungen, im Bezirk Weser/Ems wieder aus der Kreisklasse heraus erneut anzugreifen. Es erfolgte nach der Saison 1980/1981 der Aufstieg in die Bezirksklasse und 1982/1983 in die Bezirksliga, in der man dann weitere 16 Jahre ununterbrochen spielte, bis schließlich durch die Meisterschaft 2000 der Aufstieg in die Verbandsliga West gelang.
Bis einschließlich der Saison 1978/1979 war die 1. Mannschaft in der nordrheinwestfälischen Bezirksoberliga anzutreffen, dann wurden jedoch die niedersächsischen Vereine durch Neueinteilung der Schachbezirke in ihre Landesgrenzen verwiesen.
Die 1. Mannschaft war damit gezwungen, im Bezirk Weser/Ems wieder aus der Kreisklasse heraus erneut anzugreifen. Es erfolgte nach der Saison 1980/1981 der Aufstieg in die Bezirksklasse und 1982/1983 in die Bezirksliga, in der man dann weitere 16 Jahre ununterbrochen spielte, bis schließlich durch die Meisterschaft 2000 der Aufstieg in die Verbandsliga West gelang.